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  Allen meinen Angeboten gemeinsam ist meine Grundhaltung, welche erworben ist in der Auseinandersetzung mit der Humanistischen Psychologie (insbes. der tiefenpsychologischen Therapie, der Integrativen Gestalttherapie, der Gruppenpsychotherapie, dem Psychodrama und den funktional körpertherapeutischen Ansätzen), mit der Systemischen Familientherapie, mit der ressourcenorientierten Traumatherapie sowie mit den universal gültigen Ordnungen und Regeln – des individuellen Seins und des sozialen Miteinanders –, die im Kern aller spirituellen Traditionen wesensgleich sind: Liebe, Respekt und Mitgefühl gegenüber allen fühlenden Wesenheiten, einschließlich unseres Planeten Erde.
Dieser Ansatz betont alle Aspekte des menschlichen Seins, nämlich: Körper, Gefühle, Geist und Spiritualität. In diesem Sinn wird jeder Mensch als ein körperliches, emotionales, geistiges und transpersonales Wesen in einem sich ständig verändernden sozialen und ökologischen Umfeld verstanden, in das er fortwährend eingebunden ist. Kompetente pädagogische und therapeutische Begleitung von Menschen in Veränderungsprozessen verlangt demnach auch die komplexe Einbeziehung aller ihrer systemischen Realitäten und deren Wirkungen.
Mit dieser Grundhaltung bedeutet ein direkter, wahrhaftiger Kontakt gleichsam die kontinuierliche Erfahrung von Achtsamkeit auf den verschiedenen Ebenen des Seins, sowohl allein mit sich selbst als auch mit anderen Menschen (wie PartnerInnen, Kindern, Familien, FreundInnen und KollegInnen) und mit weiteren „äußeren“ Realitäten (wie Naturelemente). Diese fortwährende bewusste, achtsame und vitale Erfahrung führt den Menschen zu einer ständig wachsenden Bewusstwerdung, Sensibilisierung und Differenzierung des Erlebens im HIER und JETZT und damit zu einem größeren Respekt zu seinem jetzigen Leben und dem seiner Mitwelt.
Jeder Mensch birgt das Potenzial und die Ressourcen in sich, um mit allen menschlichen Seins-Bereichen achtsam, aufrichtig und wirkungsvoll in Kontakt zu kommen, sein Bewusstsein, seine Erlebnis- und seine Kontaktfähigkeit weiterzuentwickeln und die in den erworbenen Schutzmechanismen (den sog. „neurotischen“ Anteilen) gebundene kreative Kraft für sein selbst bestimmtes Wachstum freizusetzen. Mein Anliegen ist das Fördern, das Beleben (teilweise: Wiederbeleben), die Bewusstmachung und Anreicherung sowie der konstruktive und respektvolle Umgang mit diesem vitalen Potenzial.
Ich verstehe den Menschen ganzheitlich, das heißt: Ich betrachte die körperlichen, seelischen und geistigen Ausdrucksmöglichkeiten des Menschen als unterschiedliche Aspekte seiner unteilbaren Ganzheit, unterstütze seine Selbstverantwortung und erhöhe seine Integrationsfähigkeit.
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